Einblick alleine reicht nicht für die Optimierung der Cloud-Nutzung

Die optimale Einrichtung der Cloud-Umgebung kann erhebliche Kosteneinsparungen bewirken. Fast alle großen Cloud-Anbieter bieten Tools zur Optimierung an, aber laut Azer Mehrab, Cloud-Spezialist beim unabhängigen IT-Berater Blackbelt XP, sind solche systemeigenen Tools nur ein Startpunkt. „Sie wurden dafür entwickelt Ihnen einen Einblick zu verschaffen, aber die eigentliche Optimierung müssen Sie selbst übernehmen.”

Je mehr die IT-Ausgaben steigen, desto wichtiger wird die Kostenüberwachung. Vor allem jetzt, wo die Cloud zum zentralen Mittelpunkt moderner Geschäftsabläufe geworden ist. Doch den meisten Unternehmen fehlt es an Einsichten oder Fähigkeiten, um das Potenzial zur Kostenoptimierung voll auszuschöpfen. So lautet das Ergebnis einer Untersuchung der europäischen IT-Ausgaben von Rackspace Technology. „Viele Unternehmen denken, dass sie mit den Tools ihres Cloud-Anbieters ausreichend Einblick in ihre Ausgaben und ihre Sicherheit haben“, sagt Mehrab. „Ich erlebe oft, dass die Leute – fälschlicherweise – denken, dass diese systemeigenen Tools vollständige und maximale Kosteneinsparungen bieten.“

WIR SIND BLACKBELT XP

Das bewährte Blackbelt-Optimierungskonzept führt Sie aus der komplexen Welt der (Unter- oder Über-) Lizenzierungen in eine Position, in der Sie alles im Griff haben – ohne Sorgen um Audits oder unerwartete oder viel zu hohe Kosten für Lizenzen oder Cloud-Services.

Dafür stehe ich mit meinem Namen

Interessanterweise scheinen die Nutzer*innen einer Public-Cloud-Lösung den Empfehlungen des Lieferanten dieser Cloud blind zu folgen. „Dafür stehe ich mit meinem Namen.“ Claus Hipp hat in unzähligen Werbespots versichert, dass er mit seinem Namen für die Sicherheit und Gesundheit seiner Babyprodukte einsteht. Man kauft also einen bestimmten Babybrei, weil der Hersteller behauptet, dass seine Produkte die besten sind. Das ist fragwürdig. Trotzdem lautet die Schlussfolgerung nun nicht, dass man die systemeigenen Tools der Cloud-Anbieter generell ablehnen sollte. „Sowohl Google als auch Amazon und Microsoft möchten natürlich, dass Sie als Kunde so viel wie möglich von ihrer Cloud-Lösung profitieren, aus dem einfachen Grund, dass sie Sie als Kunden behalten möchten”, erklärt Azer Mehrab. Daher ist das systemeigene Tool als erster Schritt sinnvoll und Mehrab ermutigt Organisationen definitiv, die Tools zu nutzen. „Aber dann muss man als Unternehmen selbst die Optimierung übernehmen. Das Tool zeigt Ihnen die Möglichkeiten auf, aber Sie müssen selbst die Hebel in Bewegung setzen.”

Fahrrad mit Stützrädern

Diese Eigeninitiative hat aber ihre Tücken. Denn während es sich bei den systemeigenen Tools um Standard-Dashboards handelt, die für jedes Unternehmen die gleichen Elemente anzeigen, variiert die präzise Abstimmung natürlich je nach Unternehmen. „Eine juristische Institution hat natürlich andere Anforderungen an die Cloud als ein landwirtschaftliches Unternehmen.“ Mehrab vergleicht die Standard-Tools mit dem Radfahren mit Stützrädern. „Mit dieser Methode kann man zwar Fahrradfahren lernen, aber irgendwann muss man selber das Gleichgewicht halten und versuchen ohne Stützräder auszukommen.“ Dafür ist es wichtig, dass ein Unternehmen nicht nur Einblick in die Cloud-Nutzung hat, sondern auch die eigenen Wünsche und Anforderungen in seinen Bereichen kennt. „Nur wenn alle Informationen vollständig und aufeinander abgestimmt sind, können Sie Effizienz, Sicherheit und Kostenwirksamkeit erreichen.”

Einblick in Ihre Situation

Die Cloud hat ein enormes Potenzial, aber die Optimierung der Cloud-Ausgaben ist der Schlüssel zur Kostenüberwachung und bekämpft Verschwendung. Aufgrund mangelnder Optimierung zahlen viele Unternehmen immer noch zu viel für ihre Cloud-Umgebung. Der unabhängige IT-Berater Blackbelt XPhat ein KI-basiertes Tool entwickelt, mit dem Unternehmen ihre spezifische Cloud-Umgebung optimieren, Einblicke gewinnen und Kosten senken können. „Anders als herkömmliche systemeigenen Standard-Tools basiert CloudKey auf einem KI-Modell, das kundenspezifisch eingesetzt werden kann. Dieses Tool beobachtet Ihr Unternehmen und Ihre Systeme und lernt kontinuierlich aus deren Nutzung. Dadurch werden die Beratung und die Empfehlungen ständig optimiert, denn das Tool lernt Ihre Cloud-Umgebung und deren Nutzung immer besser kennen.“ Das Ergebnis ist eine optimale Nutzung der Cloud-Umgebung, ein Einblick in den IT-Reifegrad des Unternehmens und konkrete Kosteneinsparungen durch effiziente Nutzung. „Mit CloudKey lernen Sie Fahrradfahren ohne Stützräder.”

Blackbelt XP Cloud Tower als nächster Schritt für Ihre Cloud-Umgebung

Durch die Optimierung der Cloud-Umgebung werden Ressourcen maximiert und Kosten gesenkt. Lesen Sie mehr über Cloud-Optimierung für vollen Einblick und vollständige Kontrolle über Ihre Cloud-Umgebung

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